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„Markus Katzer hat seine Aufgabe vom ersten Tag an mit riesigem Engagement und hoher Professionalität wahrgenommen“, begründet Präsident Alexander Wrabetz die Entscheidung. „Durch seine positive Art hat er rasch viel Zuversicht in und um Rapid gebracht und zudem rasch zahlreiche Optimierungen in unterschiedlichen Bereichen, darunter beispielsweise im Scouting, umgesetzt. Für uns als Präsidium war schon länger klar, dass wir den mit ihm eingeschlagenen Weg weitergehen wollen. Kontinuität ist auf dieser Position besonders wichtig und da sich auch Markus stets dazu bekannt hat, an Bord bleiben zu wollen, war es für uns klar, dass wir uns unkompliziert auf die weiteren Rahmenbedingungen verständigen können. Wir sind uns einig, dass wir nach wie vor auf unseren starken Nachwuchs setzen möchten und zudem auch kreative Transfers unabhängig vom Reisepass realisieren wollen. Da hat einiges in den letzten Jahren hervorragend geklappt und nun freue ich mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

„Brenne für diese Aufgabe“
Katzer, der sich auf der Suche nach einem neuen Trainer befindet: „Ich brenne für diese Aufgabe und habe von Anfang an gesagt, dass wir gemeinsam einen Weg gehen möchten, der eher einem Marathon, als einem Sprint gleicht. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in den nächsten Wochen eine schlagkräftige Mannschaft für die kommende Saison zusammenstellen können, und nehme die vor uns stehenden Herausforderungen mit enormer Freude an.“